Perfekt für Zweitwagen oder Sommerfahrzeuge: Die EMIL KFZ-Versicherung mit KM-genauer Abrechnung – Ideal für Wenigfahrer

Achtung: Dieser Beitrag wurde vor mehr als 6 Jahren veröffentlicht und ist somit schon etwas älter. Zu diesem Zeitpunkt war der Preis aktuell und von uns geprüft. Zwischenzeitlich dürften sich Preis und Verfügbarkeit aber wahrscheinlich geändert haben - achte also bitte darauf, wenn du zum Anbieter klickst. Falls Du feststellst, dass der Deal nicht mehr verfügbar ist oder der Preis sich geändert hat, informiere uns gern mit einem Kommentar.
 

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Der Frühling ist nicht mehr fern und viele von euch haben sicherlich ein Sommerauto, Cabrio oder Youngtimer in der Garage stehen, welche nur in den Sommermonaten auf die Straße kommen. Passend dazu möchten wir euch ein echt innovatives Angebot für Wenigfahrer vorstellen: Die Emil.de KFZ-Versicherung mit kilometergenauer Abrechnung zum Schnäppchenpreis.

UpdateDa die Erfassung der gefahrenen Kilometer über die OBD2 Schnittstelle läuft, gilt das Angebot bislang nur für Fahrezuge mit OBD2 Diagnoseinterface. Für Besitzer von Oldtimern oder Youingtimern ohne OBD2 wird aber bereits an einer Lösung seitens Emil gearbeitet

Das Innovative System basiert darauf, dass man nur so wenig für seine KFZ-Versicherung zahlt, wie man auch fährt.

Wie funktioniert die kilometergenaue Abrechnung?

Das funktioniert so, dass man, je nach Versicherungsumfang, Fahrzeug und Schadensfreiheitsklasse einen monatlichen Grundpreis bezahlt und nochmal ein paar Cent pro gefahrenem Kilometer.

Die Erfassung der gefahrenen KM erfolgt über den Emil OBD-Stecker, welchen ihr vom Anbieter gestellt bekommt und einfach in den OBD-Port eures Autos steckt.

So wird jeder zurückgelegte Kilometer erfasst und man zahlt monatlich nur genau den Betrag, den man auch gefahren ist.

Zusätzlich könnt ihr euch die Emil App für iOS oder Android auf euer Smartphone installieren und euch so mit dem OBD-Stecker verbinden.

So könnt ihr jede einzelne Fahrt und auch die dafür entstandenen Kosten jederzeit nachvollziehen. Im Falle eines Unfalls kann man sogar direkt über die App einen Schaden melden oder z.B. Fotos einreichen.

Welche Versicherung steckt hinter Emil.de?

Hinter dem Angebot steckt ein namhafter Versicherer, die Gothaer Versicherung.

Anders als bei den üblichen Versicherungsvergleichen werden bei Email nicht unzähliche Parameter abgefragt, für die Kalkulation benötigt ihr nur das Fahrzeugmodell und Baujahr, euer Geburtsjahr, die SF-Klassen und ob ihr Haftpflicht mit Teilkasko oder Vollkasko haben wollt.

Anschließend zeigt euch der Kalkulator den monatlichen Grundpreis und den Preis pro KM an.

Ich habe es mal für unseren Zweitwagen durchgerechnet, den wir bisher auf 15.000km versichert haben, aber im letzten Jahr nur etwa 6.000 gefahren sind – diesen kann ich bei Emil.de zum gleichen Preis mit Vollkasko versichern, wie ich bisher mit Teilkasko zahle.

Das Angebot richtet sich also in erster Linie an Leute die wenig fahren oder ihren Zweit- oder Drittwagen günstig versichern möchten. Genial ist der Tarif natürlich für Leute, die z.B. ein Cabrio haben, welches nur bei schönem Wetter mal bewegt wird oder Projektfahrzeuge bzw. Klassiker, die zwar angemeldet sind, aber hauptsächlich zu Treffen oder Ausfahrten bewegt werden.

Gerade bei diesen Fahrzeugen lohnt es sich, mal einen Blick über den Tellerrand der klassischen KFZ-Versicherungen zu werfen und das Emil-Angebot in den Preisvergleich einzubeziehen.

Zur Emil KFZ-Versicherung

Wenn Du zum Anbieter klickst und anschließend z.B. etwas kaufst, erhalten wir u.U. dafür Geld vom jeweiligen Anbieter. Beispielsweise verdienen wir als Amazon-Partner an qualifizierten Verkäufen. Das hat allerdings keine Auswirkungen auf die Auswahl der geposteten Deals und Schnäppchen.

Tobi
Tobi

Ich bin Tobias, Gründer von Snipz.de. Ich habe Snipz.de 2009 als privaten Blog gestartet und über die Jahre ist die Seite immer mehr gewachsen, so dass hinter Snipz.de mittlerweile ein richtiges Team und eine Firma steht. Im richtigen Leben arbeite ich seit 2006 als Informatiker und bin seit einigen Jahren als IT Consultant für einen Großkonzern im Bereich Dokumentenmanagement und Outputmanagement tätig - falls ihr mal ein Projekt im Bereich Dokumenten-Druck, E-mail Versand oder Archivierung plant, könnt ihr mich gern kontaktieren. In meiner Freizeit beschäftige ich mich leidenschaftlich mit dem Thema Camping, Reisen und Wohnwagen und betreibe, zusammen mit meiner Frau, einen kleinen Camping-Blog. Zusammen mit unseren beiden Kindern versuchen wir so viel wie möglich zu Reisen und die Welt zu entdecken.

11 Comments
  1. Gerade mal berechnet: Bin aktuell bei der HUK (nicht HUK24).

    Bezahle dort für 9000km/Jahr 320€ für TK+Haftpflicht.
    Für dasselbe bei Emil 312€. Wegen den 8€ wechsel ich also sicherlich nicht.

    Für Leute die unter 5000km pro Jahr fahren könnte es sich evtl. rechnen.

    • Ja bei 9000km/jahr ist die Ersparnis nicht riesig. Emil gibt an, dass es unter 10.000km/jahr lohnt, je weniger KM, desto höher natürlich die Ersparnis.

  2. Wie sind die unterschiede je SF % Stufen bei gleicher km Zahl in Prozent? das golf VII Bsp oben hat keinen Aussagwert, da keine sf agegeben.

    • Hab es gerade mal exemplarisch ausprobiert mit einem Skoda Fabia:

      SF1/2 Grundbetrag: 13,92 + 4,013 Cent/km
      SF4 Grundbetrag: 10,29 + 2.888 Cent/km
      SF6 Grundbetrag: 9,72 + 2,709 Cent/km
      SF20 Grundbetrag: 7,32 + 1,961 Cent/km

      Weicht natürlich je nach Modellvariante, Alter usw. ab, aber als grobe Richtung sicher zu gebrauchen -> mit SF20 zahlt man also nur halb so viel wie bei SF 1/2

  3. Wer sich gerne überwachen lassen will, sollte hierhin wechseln.
    Ich denke aber bei einem Unfall gerät man schnell ins Hintertreffen, weil der Stecker alles aufzeichnet.

    • Der OBDII-Anschluss gibt nur den Kilometerstand weiter.
      Im Gegensatz zu einem Android-Handy ist hier keine Überwachung möglich.

      Ist zwar OT, aber meist sind es Menschen mit Accounts bei Facebook und Google, die dann über Überwachung reden. Das Gleiche wie wenn Nikotinsüchtige über Gesundheit reden.

      • Je nachdem, was man an Technik in den OBD-Adapter packt, könnte man schon ziemlich genau tracken, was der Fahrer wann, wie und wo macht … ob sich das in Zeiten der DSGVO aber für einen Versicherer lohnt, wage ich auch zu bezweifeln.

        Ich habe Emil übrigens für meine Mutter abgeschlossen, weil sie bei ihrer geringen jährlichen Fahrleistung so inkl. Vollkasko weniger zahlt, als laut aktuellem Versicherungsvergleich mit Teilkasko bei einer klassischen Autoversicherung.

  4. Das ist schlichtweg falsch, man kann einiges mehr über OBD auslesen, siehe
    https://www.obd-2.de/obd-2-allgemeine-infos.html

    Und habe kein Account bei Facebook und Google, und bin lebenslanger Nichtraucher 😉

  5. Fakt ist, dass im Gegensatz zu anderen Telematik- Tarifen, in diesem Fall nur die km ein Merkmal des Tarifes sind. Anders ist das schon bei Tarifen die Rabatte für “vorsichtige Fahrweise” oder “nur innerhalb von Deutschland unterwegs” geben. Dort findet der Versicherer immer einen Grund warum er die Datensätze so ausführlich aufgezeichnet hat. In diesem Tarif gibt also keinen Bedarf diese Daten aufzuzeichnen und auch keine Erlaubnis vom Nutzer / Kunden. Wer sein Auto nicht sehr häufig nutzt oder aber sehr unregelmäßig fährt (mal 100km mal 800km im Monat) findet hier sicherlich eine gute Alternative. Zu erwähnen sei aber, dass es schon eine Art “Spartarif” ist so z.B. bei Wildschäden / Haarwild – gute Tarife bieten hier z.B. Tierschäden jeglicher Art oder auch, dass man eine Partnerwerkstatt aufsuchen muß (nicht zu empfehlen für Neuwagen Besitzer wegen der Garantie). Für den ein oder anderen ist dieses Angebot sicherlich eine gute Alternative und man sollte auch hervorheben das sich dieser Tarif tatsächlich monatlich kündigen lässt sowie die Tatsache das man keine Probleme wegen zu geringer Angaben bei der jährlichen km Leistung (viele geben ja mal gerne pauschal 6000 an und fahren 10.000) oder andere Tarifmerkmale / Rabatte geben kann (Haus, ADAC, Bahncard, Carport, Garage usw.)….

  6. Moin.
    Leider haben viele Youngtimer und Oldtimer kein OBD. Mein Cabrio leider auch nicht. Dann klappt das wohl nicht mit dem Wechsel, oder?
    LG

    • Ich hab gerade nachgefragt und aktuell sind tatsächlich nur Autos möglich, die ein OBD2 Interface haben. Es wird allerdings an eine Lösung gearbeitet, bei der man dann in Zukunft das ganze direkt über die Smartphone App machen kann, allerdings konnte man mir da noch keinen genauen Termin nennen.

      Ich packe die Info mal als Update oben rein.

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