Kracher! Doc Green Balance Board in Schwarz (12 km/h und Bluetooth) nur 84,94 Euro inkl. Versand (statt 199,-)
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Hier müsst ihr schnel sein! Bei Lidl gibt’s heute wieder das Doc Green Balance Board HBE350B2 in Schwarz (12 km/Stunde und Bluetooth für Musik) für nur 84,94 Euro inkl. Versand.
Der Vergleichspreis liegt bei 199,- Euro inkl. Versand – eine richtig geile Ersparnis von rund 114,- Euro.
Auf den Preis kommt ihr durch den Gutscheincode Sport09
Das Hoverboard kommt auf eine maximale Geschwindigkeit von 12 km/Stunde, was ganz schön schnell ist, wie ich finde.
Da unter 15km/h wird hier kein Mofa-Führerschein benötigt, ich empfehle aber dringend einen Helm zu tragen. Der Li-Ionen-Akku reicht für 20 Kilometer und wird – wenn er denn mal leer ist – in 60 bis 120 Minuten wieder vollständig aufgeladen.
Jetzt kommts: das Hoverboard hat Bluetooth und integrierte Boxen um unterwegs Musik hören zu können. Ich finds cool, wie es in der Praxis funktioniert – who knows!
Aber Vorsicht:
“Da die Hoverboards nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen sind, ist der Gebrauch auf nicht öffentlich zugängigem Gelände gestattet”
Hier die technischen Daten:
- Maximale Geschwindigkeit: 12 km/Stunde
- Maximale Reichweite: ca. 20 km
- 2 Lichtbalken mit jeweils 8 weißen LEDs vorne und 8 roten LEDs hinten
- Benutzergewicht: minimal ca. 20 kg
- Maximales Benutzergewicht: 130 kg
- Maximale Steigung: ca. 15°
- Auch in weiß erhältlich
- Altersempfehlung ab 12 Jahre
Überflüssiges Spielzeug, da auf Straßen und Gehwegen NICHT zugelassen und man theoretisch nur in der eigenen Wohnung damit fahren darf
Jo da man es im Grunde nirgendwo benutzen darf leider nicht interessant
Wusste gar nicht dass diese Zeitbomben noch verkauft werden dürfen.
Versand 4,95€ bleib stehen!
Super Deal! Habe eine riesengrosse Wohnung und mich nervt das meterweite Rumgelaufe enorm. So komm ich endlich schneller von Zimmer zu Zimmer.
lol
Ich habe direkt eins für meine Sohn bestellt. Weihnachten steht an, der freut sich riesig.
Gutschein hat funktioniert.
Außerdem sind wir öfter mal auf Zeltplätzen unterwegs, da ist dies erlaubt und wird auch häufig genutzt
so ein Blödsinn. man kann auch mit 30km/h auf nem elektrischen Einrad rumfahren ohne Führerschein und es ist kein Problem
aber nicht auf der öffentlichen straße, sonst bestimmt sogar
Text vomn ADAC
Das sollten Sie über das Fahren mit einem Hoverboard wissen
Was ist eigentlich ein Elektro-Board (auch „Hoverboard“ oder „Hyper Board“ genannt)? Diese selbststabilisierenden zweirädrigen Fahrzeuge bestehen aus einer Trittfläche und zwei seitlich neben den Füßen angebrachten Rädern. Die Steuerung erfolgt durch Gewichtsverlagerung.
Das Fahrzeug ist mit seiner integrierten elektronischen Balance-, Antriebs-, Lenk- und Verzögerungstechnik mit einem „Segway“ vergleichbar. Die Mobilitätshilfeverordnung, die den gesetzlichen Rahmen für die „Segways“ vorgibt, gilt jedoch nicht für diese Boards.
• Wo dürfen Hoverboards gefahren werden?
Es gelten die allgemeinen Bestimmungen der StVZO und FZV, sofern die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit mehr als 6 km/h beträgt. Da diese Fahrzeuge konstruktionsbedingt die Zulassungsvorschriften über Sitz, Lenkung, Bremsen, Beleuchtung, Spiegel etc. nicht erfüllen können, dürfen diese Boards daher nur im abgegrenzten nichtöffentlichen Verkehr bewegt werden. Ansonsten droht eine Geldbuße und 1 Punkt.
• Muss eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden?
Die angebotenen Elektro-Boards haben eine bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit über 6 km/h und müssen pflichtversichert werden. Eine solche Versicherung wird jedoch nicht angeboten.
Wer dennoch im öffentlichen Verkehr fährt macht sich strafbar nach § 6 PflVersG!
• Braucht man eine Fahrerlaubnis?
Das Führen eines Hoverboards setzt außerdem eine Fahrerlaubnis voraus. Da dem Gesetzgeber diese Boards bei der Definition der Fahrerlaubnisklassen nicht bekannt waren, ist es schwierig, die konkrete Fahrerlaubnisklasse zu bestimmen. Die Boards könnten nach dem Gesetzeswortlaut sowohl unter die Kraftrad-Klassen AM, A1, A2, A, aber auch unter die Pkw-Klasse B fallen.
Wer ohne die erforderliche Fahrerlaubnisklasse und trotz Verbotes, die Boards im öffentlichen Straßenraum zu benutzen, damit fährt, begeht zusätzlich eine Straftat nach § 21 StVG (Fahren ohne Fahrerlaubnis).
• Zahlt die private Haftpflichtversicherung?
Schäden, die beim Betrieb des Elektro-Boards verursacht werden, sind nicht von der privaten Haftpflichtversicherung erfasst. Sach- oder Personenschäden muss der Fahrer daher aus eigener Tasche erstatten.
Bin mal gespannt, Bestellbestätigung gestern noch bekommen, mal schauen ob der Versand erfolgt.
@ Ozi
Dann dürfte auch keiner eine Drone Fliegen.