[SNIPZ.DE ADVENTSKALENDER] 7. Dezember! Heute mitmachen und mit Snipz und Bit-electronix.eu eine Roccat Arvo Gaming Tastatur gewinnen! [UPDATE]

Achtung: Dieser Beitrag wurde vor mehr als 11 Jahren veröffentlicht und ist somit schon etwas älter. Zu diesem Zeitpunkt war der Preis aktuell und von uns geprüft. Zwischenzeitlich dürften sich Preis und Verfügbarkeit aber wahrscheinlich geändert haben - achte also bitte darauf, wenn du zum Anbieter klickst. Falls Du feststellst, dass der Deal nicht mehr verfügbar ist oder der Preis sich geändert hat, informiere uns gern mit einem Kommentar.
 

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***UPDATE*** Da hat wieder der Fehlerteufel zugeschlagen – in Rolands Geschichte fehlt leider die Panflöte. Sorry Roland, wir werden heute nochmal neu auslosen und den neuen Gewinner dann bekannt geben.

**UPDATE** Der Gewinner vom 7. Dezember 2012 steht endlich fest: Roland A. mit einer tollen Geschichte – herzlichen Glückwunsch!

Es war der Tag nach Nikolaus, Punkt 7.00 Uhr.
Mein Radio-Wecker sprang an und ich erfuhr von der dröhnenden Nachrichten-Stimme, dass es den ganzen Tag lang schneien sollte. Na und? Ich hatte Urlaub und einen üblen Kater von der Nikolaus-Feier.
Mit den Fingern meiner rechten Hand tastete ich unbeholfen nach der Quelle der Schlafstörung, fand sie auch, doch irgendwie war ich wohl nicht sanft genug. Jedenfalls fiel das Radio vom Nachttisch herunter und landete mit einem dumpfen Knall auf dem Laminat.
Verdammt: ich war wach. Als ich zum Rand meiner Matratze robbte, öffnete ich die Augen und sah mich mit der schrecklichen Wahrheit konfrontiert: Das halb übrig gebliebene Käsebrot auf dem Fußboden taugte nicht als Lebensretter. Dem Hämmern in meinem Kopf nach war die andere Hälfte als Anti-Kater-Mittel aber auch nicht zu gebrauchen gewesen.
Nach einer wohltuenden Dusche und zwei Schmerztabletten setzte ich mich mit meiner fitmachenden Bananenmilch an den Rechner und kaufte kurzentschlossen bei Bit-electronix ein neues Hassobjekt für das Schlafzimmer. Doch in Zukunft würde ich einen anderen Sender für’s Aufwachen einstellen… vielleicht nur Grundrauschen.
Ich schaute aus dem Fenster und die vom Wettermann angekündigte weiße Pracht erstreckte sich in meinem Blickfeld. „So viel Kokain“ schoss es mir durch den Kopf und ich musste über mich selbst lachen.
Der Tag war also schon gelaufen. Zumindest die Tretboot-Fahrt auf dem Harik-See würde heute nicht stattfinden. Aber das war eh nur eine Schnapsidee von gestern Abend gewesen – im absoluten Wortsinn.
Planlos aber müde trottete ich wieder zurück ins Wohnzimmer. Schnell checkte ich noch die Meldungen bei Snipz, las die neuesten Infos zu meinem Lieblings-Fußballverein und griff dann spontan in meine DVD-Sammlung. “American Werewolf in Paris“ stand auf dem Cover. Den hatte ich schon Jahre nicht mehr gesehen; also ab damit in den Player, den Körper auf die Couch geworfen und Film ab.
Stunden später – draußen war es schon wieder dunkel – wurde ich wieder wach. Ich war allein, mein Kater hatte mich offenbar für immer verlassen. Alles was ich noch wusste war, dass sich Andy McDemott beim Bungeejump vom Eiffelturm den Kopf gestoßen hatte.

Das 7. Türchen für Snipz Leser!

In diesem Jahr haben wir uns, zusammen mit vielen Sponsoren, für euch einen Adventskalender ausgedacht – jeden Tag gilt es eine kleine (und leichte) Aufgabe zu lösen um an der Verlosung des Tagespreises teilzunehmen.

Was gibt es zu gewinnen?

Es gibt jeden Tag ein neues Gewinnspiel und somit jeden Tag einen neuen Preis zu gewinnen. Der Preis wird unter allen Teilnehmern verlost – Teilnahmeschluss für das Tagesgewinnspiel ist jeweils am Gewinnspieltag um 23:59 Uhr.

Am heutigen Freitag gibt es eine Roccat Arvo Gaming Tastatur im Wert von 49,- Euro zu gewinnen, welche unter allen Teilnehmern ausgelost wird und bereitsgestellt wurde von bit-electronix.eu.

Bit-Electronix.eu ist der Anlaufpunkt, wenn es um knallhart reduziertes PC- und Gamingzubehör der Marken Razer, Roccat, Speedlink oder Logitech geht.

Wie kann ich teilnehmen?

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Unser heutiges Spiel lautet: Anti-Assoziations-Spiel!

Das ganze funktioniert wie folgt:

Wir nennen 5 Begriffe, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Hier ein Beispiel:
Schirm, Volleyball, Klavier, Mettwürstchen, Regen.
Ihr sollt jetzt versuchen, diese Begriffe in Zusammenhang zu bringen (darf natürlich auch gern ausführlicher sein):
Der Regen ließ noch immer nicht nach. Trotzdem nahm er seinen Schirm und ein Mettwürstchen mit zum Volleyball-Spiel. Auf dem Weg fiel ihm ein Klavier auf den Kopf.

Die Teilnahme am Gewinnspiel ist ganz einfach:

  • Postet Eure “Kurzgeschichte” einfach als Kommentar zu diesem Artikel
  • Bringt folgende fünf Wörter in dem Text unter: Bit-electronix, Käsebrot, Panflöte, Eiffelturm, Tretboot

Als Sonderpreis für die (unserer Meinung nach) schönste Geschichte, gibt es ausserdem eine Logitech Harmony 200 Universalfernbedienung – Ebenfalls bereitsgestellt von Bit-electronix.eu.

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Also viel Spass beim Geschichten erfinden und viel Glück!

Hinweis:

Bitte gebt bei eurem Kommentar eine valide Email-Adresse ein – damit wir euch im Gewinnfall benachrichtigen können.

Ausgelost wird unter allen teilnehmenden Usern, nicht unter den Kommentaren – Mehrfachkommentare sind natürlich willkommen, erhöhen aber nicht die Gewinnchance.

Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeschluss für das Tagesgewinnspiel ist jeweils am Gewinnspieltag um 23:59 Uhr.

Der Gewinner wird (soweit nicht anders angegeben) per Losverfahren am Folge-Tag ermittelt und bekanntgegeben – der Versand der Gewinne erfolgt gesammelt kurz nach Weihnachten.

Der Rechtsweg und sonstige Gemeinheiten sind natürlich ausgeschlossen.

Wenn Du zum Anbieter klickst und anschließend z.B. etwas kaufst, erhalten wir u.U. dafür Geld vom jeweiligen Anbieter. Beispielsweise verdienen wir als Amazon-Partner an qualifizierten Verkäufen. Das hat allerdings keine Auswirkungen auf die Auswahl der geposteten Deals und Schnäppchen.

Tobi

Tobi

Ich bin Tobias, Gründer von Snipz.de. Ich habe Snipz.de 2009 als privaten Blog gestartet und über die Jahre ist die Seite immer mehr gewachsen, so dass hinter Snipz.de mittlerweile ein richtiges Team und eine Firma steht. Im richtigen Leben arbeite ich seit 2006 als Informatiker und bin seit einigen Jahren als IT Consultant für einen Großkonzern im Bereich Dokumentenmanagement und Outputmanagement tätig - falls ihr mal ein Projekt im Bereich Dokumenten-Druck, E-mail Versand oder Archivierung plant, könnt ihr mich gern kontaktieren. In meiner Freizeit beschäftige ich mich leidenschaftlich mit dem Thema Camping, Reisen und Wohnwagen und betreibe, zusammen mit meiner Frau, einen kleinen Camping-Blog. Zusammen mit unseren beiden Kindern versuchen wir so viel wie möglich zu Reisen und die Welt zu entdecken.

70 Comments
  1. Mein Frankreichurlaub begann mit der anreise auf dem Tretboot.
    Um mir zwischen durch Geld zu verdienen spiele ich auf der Panflöte um mir Geld ein Käsebrot zu verdienen. Das Ziel immer im Blick, Paris und seine sehnswürdigkeiten. An Abend bestieg ich den Eifelturm.
    Vom Eiffelturm aus sieht man in weiter ferne Bit-electronix funkeln und Blitzen.

  2. Nach seinem Käsebrot, stieg der Mann den Eifelturm hinab und nahm das Tretbot um zum Bit-electronix Geschäft zu gelangen. Als er dort ankam, sagte ihm der freundliche Verkäufer, dass man hier keine Panflöte kaufen könne. Traurig drehte er sich um und ging…

  3. Während ich einen entspannten Abend auf der Spitze des Eiffelturmes verbrachte und den Klängen einer Panflöte durch kürzlich bei Bit-electronix erstandene Kopfhörer lauschte, fuhren unter mir verliebte Paare in Tretbooten herum, die Obdachlosen kostenlos Käsebrote zur Verfügung stellten.

  4. Ich aß ein Käsebrot als ich mit dem Tretboot am Eifelturm vorbei fuhr auf dem Weg zu Bit-electronix, um mir dort eine Panflöte zu kaufen 😀

  5. Ich wollte noch schnell etwas bei Bit-electronix bestellen, mir aber auch gelichzeitig ein prächtiges Käsebrot gönnen. Darum verpasste ich dann mein Panflöten Unterricht. Zu guter letzt sprang mein Auto nicht an und ich musste mit dem Tretboot die “Seine” herunterschippern, um zu meinem Date unterm Eiffelturm zu kommen 🙂

  6. Als ich gerade das Käsebrot auspackte, als ich gemütlich mit meiner Freundin die Tretboot-Tour machte, die ich ihr letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt hatte, merkte ich, dass eswas nicht stimmte. Diese Musik die ich hörte war so nah, doch wir waren mitten auf dem See, allein in unserem kleinen Boot. Ich blickte zu meiner Freundin – sie war noch so schön wie am ersten Tag, als ich sie kennen lernte. Aber ich war verwirrt! Wieso hatte sie ein T-Shirt mit einem Bild vom Eiffelturm drauf an? Und seit wann konnte meine Freundin denn Panflöte spielen?
    Doch ziemlich bald kam mir die Erleuchtung: Sie spielte gar nicht selber, sie gab nur vor zu spielen. Neben ihr stand ihr Logitech S315i – natürlich in Rosa – den sie sich vor 2 Wochen bei Bit-electronix bestellt hatte. Die Musik kam also aus ihrem iPod.
    Schadenfroh lachte sie mich aus, ich muss ziemlich dumm geguckt haben! Aber ich weiss schon, wie ich mich rächen werde: Ich gewinne einfach hier die Logitech Harmony 200, und wenn sie dann vor’m Fernseher sitzt und werde ich ständig die Sender wechseln, Lauter und leiser machen, ihren Film in Zeitlupe laufen lassen und und und… Aber sie hat natürlich dabei alle Fernbedienungen! Und dann schauen wir mal, wer DANN dumm guckt!!!

  7. Ich aß ganz frölich ein Käsebrot auf dem Eiffelturm, doch plötzlich hörte ich eine Panflöte. Ich schaut emich um, sah aber nur Bit-electronix und ein Tretboot. Wo kam sie her???

  8. Ein kleines Weihnachtsgedicht:

    Der schlaue Snipzer bestelle bei Bit-electronix,
    dort kommen die Sachen gar recht fix,
    man hat kaum Zeit fürs Käsebrot,
    auch das Spielen der Panflöte tut selten Not,
    Auf dem neuen Schnäppchen siehet man den Eiffelturm,
    und fahret Tretboot im kalten Wintersturm.

    In diesem Sinne euch allen frohe Weihnachtstage und einen schönen 7. Dez 😉

  9. Während ich ein Käsebrot aß und für meinen Freund Weihnachtsgeschenke bei Bit-electronix kaufte erinnerte ich mich an den Traum den ich letzte Nacht hatte. Er begann damit, dass ich mit einem Tretboot den Amazonas hinunter fuhr. Plötzlich tauchten jede Menge hungrige Krokodile um mich herum auf. Ich trat wie eine verrückt in die Pedale, doch wie es in einem Traum nun mal so ist, kam ich nicht von der Stelle. Ich wünschte mir, dass ich irgendwie gerettet werde. Glücklicherweise erschien in diesem Moment direkt vor meinem Tretboot ein fliegender Teppich. Der, auf diesem fliegenden Teppich sitzende Dschinn, besänftigte die Krokodile durch die wunderbare Melodie, die er auf einer Panflöte spielte. Völlig erleichtert begab ich mich auf den fliegenden Teppich, um dem Dschinn zu danken. Dieser erklärte mir, dass ich nun noch zwei weitere Wünsche frei habe. Ich wünschte mir mit meinem Freund zusammen einen wunderschönen, romantischen Urlaub in Paris zu verbringen. Ich konnte gerade noch meinen Freund sehen, der vor dem Eiffelturm auf mich wartete, als mich der Wecker aus dem Schlaf riss…

  10. Heute Morgen beim Frühstück schaute ich auf den den Zettel mit den Weihnachtswünschen meiner lieben Verwandten und Bekannten. Ich verschluckte mich fast an meinem Käsebrot, als ich las, was für komische Geschenke noch zu besorgen waren. Dort standen unter anderen ein beleuchteter Eiffelturm der Let it snow spielen kann, ein Tretboot mit Seifenschale für die Badewanne und eine Panflöte aus einem ganz bestimmten Hastenochniegehört-Holz. Nenene, alles gestrichen. Ich bestell mal so richtig schöne Sachen bei Bit-electronix und verlasse bei diesem Schneegestöber erst gar nicht die Wohnung. Let it snow……

  11. Als ich am Wochenende mit meiner Freundin in Paris den Eifelturm besichtigten und mir danach bei einer Fahrt auf der Seine mit dem Tretboot auch noch mein Käsebrot in den Fluss fiel wurde ich richtig sauer. Meine Freundin schlug vor, dass wir in die Innenstadt gehen und dem Mann mit der Panflöte zuhören, damit ich mich beruhige, aber ich bestelle einfach auf der Internetseite von Bit-electronix eine Gaming mouse und war wieder vollstens zufrieden, da diese sicher am Montag geliefert werden würde.

  12. Als ich beim Frühstück mit Kerzenlicht mein Käsebrot aß und der Panflöte aus dem Nachbarhaus lauschte, dachte ich noch wie schön romantisch ist doch die Weihnachtszeit. Da fiel mein Blick zum Fenster hinaus. Schnee, alles voller Schnee! Muss ich heute mit demTretboot fahren dachte ich noch belustigt, als mir einfiel, dass ich mit Schneefegen dran
    bin. Mist! Doch was für eine Freude, als ich meinen netten Nachbarn, er ist ein Mitarbeiter der Fa. Bit-Electronics beim Schneefegen sah, während seine Kinder voller Freude versuchten einen Schneemann zu bauen. Schmunzelnd dachte ich noch als ich das Gebilde sah, dass könnte auch der Eifelturm sein.

  13. Es war Heilig Abend… Die Lichter der Weltmetropole Paris spiegelten sich in der regennassen Strasse der Stadt. Ich war gerade unter dem Eiffelturm vorbeigelaufen, als mich der Hunger packte…. Zum Glück hatte mir meine Frau noch ein Käsebrot mit eingepackt und so konnte ich dem Magenknurren das ich seit geraumer Zeit verspürte abhilfe schaffen. Wärend ich das Brot genüsslich verspeisste, wurder der Regen stärker und stärker…. Am Strassenrand saß ein Bettler, mit seiner Panflöte und spielte Les Champs-Elysées von Joe Dassin… Als er mein Käsebrot sah wurden seine Augen größer und größer… Er bot mir an das letzte Stück Käsebrot gegen ein Ticket für eine Fahrt mit einem Tretboot in der Seine zu tauschen…. Da er mir leid tat, ließ ich mich auf den Deal ein und steckte das Ticket in meine Tasche, in der sich auch mein Handy befand. Ich holte dies heraus, es war geschützt durch ein bugatti SlimCase SoftTouchNeopren Hülle, das ich erst kürzlich bei Bit-electronix bestellt hatte. Ich rief meine Frau an mich abzuholen und beauftragte sie noch eine warme Decke für den armen Musiker am Strassenrand mit einzupacken. Dieser freute sich so sehr darüber und mein Weihnachtsfest war gerettet, da ich noch eine gute Tat vollbracht hatte. Merry Christmas….

  14. Ich war noch niemals in Paris,
    sah den Eiffelturm nie vis-a-vis.
    Ich verspeiste auch nie ein Käsebrot,
    auf einem See oder Fluss im Tretboot.
    Ich spielte nie auf einer Panflöte,
    wohl schon auf einer anderen Tröte.
    Doch das macht alles wirklich nix,
    kauf ich fix ein bei Bit-electronix.

  15. Als wir gerade im Abendrot auf der Seine mit unserem Tretboot unterwegs waren, leuchtete uns der Eiffelturm entgegen. Da nahm Susi ihre Panflöte, stimmte unser Lieblingslied an und wir umarmten uns innig. Das war Romantik pur, mitten in Paris. Doch plötzlich knurrte mein Magen und mir fiel ein, daß
    ich noch ein Käsebrot mitgenommen hatte. Wir teilten es und verspeisten es genüsslich. Danach packte ich mein Notebook aus und wir surften gemeinsam im Internet. Susi sagte, Du ich brauche noch ein Gaming-Keyboard für meinen PC zu Hause. Da haben wir gleich bei Bit-electronix vorbeigesurft und ein passendes bestellt. Susi meinte, das passt, denn morgen müssen wir schon wieder nach Hause fahren,
    aber ein bischen Romantik aus Paris nehmen wir im Herzen mit.

  16. Antworten
    Britney Spears [iOS] 7. Dezember 2012 at 12:09

    Heute morgen saß ich in der Vorlesung und war voller guter Dinge , den mein Tag begann grandios .
    Deutschland 6:30 Uhr ,Entenhausen
    Mein Wecker von Bit-electronix klingelte ,klingelte und klingelte nachdem ich 5 mal auf die Schlummer-Taste gedrückt und den Geruch von Käsebrot erschnüffelt habe , erwachte ich aus meinem Traum . Soweit ich mich entsinne träumte ich von einem heißen Topmodel auf einem Tretboot in Paris mit einer Panflöte Mund. Die hat kurven wie adrianna Lima und Lippen wie das neue Bond Girl .Plötzlich wuchs er heran zum Eifelturm .
    ( dies geschah leider nicht nur im Traum , sondern hält immer noch an , sitze momentan in der Mechanik Vorlesung hmmm wie statisch )

  17. Timo und seine Familie hatten wieder mal, am Panflötentag, die geniale Idee, wie eigentlich jedes Jahr um die zeit, ins Kino zu gehen. Um den neuesten Horrorthriller “das Tretboot” anzukucken. Timo war nie der begeisterte Horrorfilm kucker. Er, das ängstlichste und jüngste Mitglied der Familie, bekam vor einigen Jahren Bit-electronix geschenkt. Eine Riesen Bulldogge die gerne Käsebrot frisst und auf Timo aufpasst. Samstag Abend nach Kino ende, als alle glücklich nachhause stiefelten, hatte Timo ein sehr mulmiges Gefühl im Magen. Aber er hatte ja Bit-electronix und somit, da es ja schon spät war, gingen alle schlafen.. Timo schlief sehr unruhig und träumte von einem Eiffelturm Ausflug. Plötzlich schreckte er auf.. Was war das?!… Ihm schien so als hörte er ein knacken… Vor lauter Angst hielt er seine Hand unter das Bett.. Zugleich leckte es an seiner Hand. Das war die Entwarnung, alles war ok. Den Bit-electronix lag nachts immer unter seinen Bett. Sobald Timo Angst verspürte, hielt er die Hand unters Bett. War alles ok, so leckte Bit-electronix an der Hand. Somit konnte Timo beruhigt weiterschlafen. Er schreckte noch weitere 3 Male auf… Jedesmal ein lautes knacken… Aber jedesmal leckte es an seiner Hand. Als Timo die lange, halbschlaflose Nacht, hinter sich hatte, ging er nichtsahnend ins Bad, um sich zu waschen. Bleich und mit Übelkeit gefüllt, starrte er in den Raum. Auf seine, in der Dusche blutüberströmte, an einem strick hängende Familie samt Hund. Darunter nur eine kleine Postkarte mit einem Eiffelturm darauf und dem Satz :” auch Mörder können lecken”

  18. Ich aß mein Käasebrot am Eiffelturm, da war dieser komische Super-Talent Gewinner mit seiner Panflöte.. Totaler Mist, also fuhr ich mit meinem Tretboot zu Bit-electronix!

  19. Ich fuhr einst mit meinem Tretboot von Bit-electronix zum Eifelturm. Dort kaufte ich mir ein Käsebrot und spielte auf meiner Panflöte.

  20. Panflöte spielend ruderte ich im Tretboot die Saine entlang, ich fragte einen total vollen Pariser ob er wüsste wo es Bitte ein Bit (Electronicx) gibt. Doch leider schickte er mich zum Eifelturm wo es nur ein Käsebrot gab.

  21. Panflöte spielend lief er am Eifelturm vorbei auf dem Weg zu seinem Tretboot in dem er sein Käsebrot vergessen hatte, um danach einen Hotspot zu suchen um bei Bit-electronix eine Gaming Tastatur zu bestellen.

  22. Susanne steht zitternd im Raum und spürtet wie sich ihre Kehle langsamm schließt und sie um Luft ringt.. Was war nur geschehen!?..
    Susanne, eine erfolgreiche Journalistin aus dem newspaper “Eiffelturm” ringte um Fassung. Sie hatte Frank vor wenigen minuten mit einer Angestellten aus dem Panflötenverein erfrischt… Nun Bretterte sie mit 200 km/h die Autobahn entlang. Ihr Ziel, die kleine hütte draußen im Walde mit einem kleinen See. Dort angekommen betrat sie das Haus sofort und nahm wage das Tretboot mit dem Mann darin in der Mitte des see’s wahr. Sie schmiss sich vor lauter Wut aufs Bett und schlief sofort ein….Sie hörte plötzlich wie sich jemand an der Haustür zu schaffen machte und Kurtz darauf im Raum vor ihr stand. Es war Frank.. Er packte sie und fesselte sie ans bett .. Danach holte er sein dickes Käsebrot aus der Tasche und eine kleine Flasche mit der Aufschrift “Bit-electronix” heraus. Dann träufelte er es über das Brot und bevor Susanne etwas erwidern konnte hatte sie es im Mund und er hielt ihr Nase dabei zu und sagte :”dieses Gift verbreitet sich langsamm und du wirst qualvoll sterben.” Susanne wurde schwarz vor Augen. Schweißgebadet erwachte Susan aus ihrem Schlaf.. Hatt sie geträumt? Oder war es Real.. Sie geht in die Küche und nun steht sie da zitternd im Raum und spürtet wie sich ihre Kehle langsamm schließt und sie um Luft ringt.. Sie blickt durch das Fenster auf den see wo nun das Tretboot am Ufer anliegt .. Wo war der Mann hin.. Sie erblickt ein angegessenes Käsebrot auf dem Tresen.. Ihr wird schlecht bei dem Gedanken der “Traum” könnte Real gewesen sein und ihr wird Schwartz vor Augen und kippt in Ohnmacht …

  23. Nachdem Paul bei Bit-electronix nach einem Käsebrot gesucht hatte, spielte er zur Beruhigung ein wenig Panflöte auf der Spitze des Eiffelturms.
    Warum er das Tretboot hier oben hochgeschleppt hatte war ihm schleierhaft…

  24. Nachdem ich neulich in Paris war, den Eiffelturm besichtigt hatte und Tretboot fahren war, machte ich mich wieder auf den Heimweg. Unterwegs aß ich ein Käsebrot. Zuhause schaute ich dann zu Bit-electronix, auf dem Weg dorthin entdeckte ich einen Inka der auf seiner Panflöte spielte.

  25. Es war einmal ein kleines Schweinchen.
    Das Schweinchen war grün und lebte einsam unter dem “Eifeltum”.
    Doch das Schweinchen wurde von allen Parisern ignoriert, denn wer wollte schon mit einem grünen Schwein reden?

    Eines Tages fuhren Touristen im “Tretboot” die La Seine entlang und sahen das einsame kleine Schweinchen.
    Sie paddelten ans Ufer und fragten das Schwein:
    “Schwein, bitte hilf uns, wir sind auf der Suche nach einer Maus, aber nicht irgendeine Maus, sondern eine Maus von Bit-electronix”
    Das Schweinchen sagte nur: “WARTET!”
    Sie ignorierten es, fuhren weiter und kauften sich die erstbeste Maus.

    Wochen später, kamen dieselben Touristen wieder, das Schweinchen saß immer noch an seinem Platz und sie paddelten wieder ans Ufer.
    “Schwein, bitte hilf uns, wir suchen eine Panflöte.”
    Doch wieder sagte das Schweinchen nur: “WARTET!”
    Sie ignorierten es, fuhren weiter und kauften sich die erstbeste Panflöte.

    Wochen später, kamen dieselben Touristen wieder, und wieder sahen sie das kleine Schweinchen, wie es alleine dort saß und sie paddelten wieder ans Ufer.
    “Schwein, bitte hilf uns, wir haben Hunger!”
    Das Schweinchen schaute Sie an, gab Ihnen ein “Käsebrot” und hielt ihnen das Handy hin und sagte:
    “Schaut, hättet ihr auf mich gehört, hier gibt es die Maus und die Panflöte für 50% weniger, als ihr bezahlt habt! Für dieses Geld hättet ihr euch was zu Essen kaufen können!”

    Verschämt schauten Sie das Schweinchen an und nun erkannten Sie das Schweinchen, es war das Snipz.de Schweinchen.
    Und die Moral von der Geschicht, sei geduldig und höre auf das grüne Schweinchen!

  26. Nur für MICH!
    Das durfte nicht wahr sein, draußen schneite es wie HULLE und ich musste noch einkaufen. Super, so fing mein Tag ja klasse an. Zwei Tage vor Weihnachten war es nämlich kein Spaß einkaufen zu gehen und wenn ich aus dem Fenster blickte und die Leute auf den Bürgersteigen rumrutschen sah, erst recht nicht. Aber was hatte ich für eine Wahl, ein leerer Kühlschrank zu Weihnachten war nun auch kein Traum. O.K aber erst mal ganz gemütlich an den Kaffeetisch setzten und das ganze ein wenig rauszögern. Kaffee machen, Käsebrot schmieren, Zeitung lesen … ganz, ganz gemütlich.
    Meine Gedanken schweiften zum vorstehenden Weihnachtsfest ab. Prima, dass genau ICH dieses Jahr dran war die ganze Familie zu verköstigen. Jedes Jahr wechselte das „OPFER“, welches für alle man Kochen musste, und alles drum herum organisierte.
    Welche Weihnachtsmusik sollte ich denn spielen lassen? Mir persönlich wäre ja Rock-Christmas am liebsten gewesen aber mir war schon klar, dass ich bei meinen betagten Eltern damit keinen Blumentopf gewinnen konnte, bleiben mir nur noch die Fischerchöre oder Heintje. Ach ne, ich hatte ja letztes Jahr eine CD von den Straßenmusikanten in der Kölner Einkaufsstraße gekauft, eine Gruppe die Panflöte spielte, war sicherlich auch für meine Eltern O.K.
    Also hätte ich dieses Problem schon mal erledigt.
    Der Kaffee war schon lange leer und das Käsebrot schon fast verdaut. Die Zeitung auch schon durchgelesen, es gab also kein Entrinnen mehr.
    Eingepackt wie ein Zwiebelbrötchen mit mindestens vier Kleiderschichten, Pudelmütze, Schal und Handschuhen wagte ich mich auf die Straße. Genau was ich befürchtet hatte. Glatt, nass und kalt…. KLASSE.
    Bis zum Supermarkt brauchte ich doppelt so lange wie normal. An der Fleischtheke war es so voll als wenn es ab morgen nichts mehr zu kaufen geben würde und an der Kasse waren die Einkaufswagen derer, die vor mit in der Schlange standen so voll, dass ich echt nicht bestätigen konnte, dass die Leute wohl alle kein Geld mehr haben.
    Bitte was will man mit einem Plastik Eiffelturm, der golden glänzte? Verschenkt man den, an denjenigen zum Wichteln, den man nicht leiden kann? Kitschiger ging es ja wohl nicht mehr, dachte ich mir, als ich in den Einkaufswagen meiner MIT-MIR-SCHLANGESTEHER, blickte.
    Nach fast zwei Stunden hatte ich es geschafft, vom Supermarkt betreten bis, wieder am Ausgang ankommen…das soll Spaß machen? Mir nicht!
    Aber gut, ich hatte es nun hinter mir und schleppte mich mit meinen Einkäufen wieder Richtung zuhause. Nach ca. 5 Minuten würden meine Arme immer länger und ich musste die Tüten erstmal abstellen. Damit ich nicht wie ein Schwächling wirkte, guckte ich mir das Schaufenster an, vor dem ich gerade stand. TOTAAAAAAAAL unauffällig!
    Ajajajajaj und was erblickten meine Müden Augen? Eine Bit-electronix Tastatur mit einem Rabatt um 25% wegen Umbau des Ladens. Könnt ihr euch vielleicht vorstellen, dass meine Arme auf einmal nicht mehr müden waren, der Schnee nicht so schrecklich und das Wetter nicht so kalt? Ein Stern am Himmel ging auf, mein Flehen wurde erhört.
    Ein Weihnachtsgeschenk nur für mich alleine!!! Tüten geschnappt ab in den Laden und die letzte, noch greifbare Bit-electronix Tastatur geschnappt….. könnt ihr euch vorstellen, dass es mir sogar vollkommen wurscht war, wieder, fast eine Stunde an der Kasse anzustehen?
    Mit hätte sogar jemand sagen können >> Du bekommst die Tastatur nur, wenn du mit dem Tretboot durch den Schnee nachhause fährst<< Glaubt mir, ich hätte es gemacht!
    Drei Stunden später mit vollen Einkaufstaschen, lahmen Armen aber einer wundervollen Bit-electronix Tastatur reicher, fiel ich glücklich in meinen Wohnzimmersessel und schlief auch prompt mit ihr im Arm , glücklich lächelnd ,ein.

  27. Mit einem Käsebrot in der linken, einer Panflöte in der rechten Hand mache ich mich in einem Tretboot und einem Tshirt mit der Aufschrift “bit-electrolux” auf den Weg zum Eifelturm.

  28. Als ich neulich in meinem Tretboot rund um dem Eiffelturm paddelte und meiner Liebsten mit der Panflöte ein Liedchen trällerte – da viel es mir wie die Schuppen von den Augen: Verdammte Axt, hatte ich doch in die Retoursendung an Bit-electronix statt der Digicam mein Käsebrot reingepackt.
    Nun gut – hungrig musste ich also bleiben – dafür konnte ich wenigstens ein paar nette Aufnahmen schießen ^^

  29. Ich war in Paris im Urlaub. Nach dem ich mir ein neues Headset auf Bit-electronix gekauft hatte fuhr ich mit einem Tretboot die Seine entlang zum Eiffelturm. Ich machte Rast unter diesem imposanten Bauwerk! Plötzlich kam so ein Typ im Peter Pan Kostüm und trötete mit seiner Panflöte genau in mein Ohr so laut es ging. Da klatschte ich ihm kurzerhand mein Käsebrot an die Backe.

  30. Es war der Tag nach Nikolaus, Punkt 7.00 Uhr.
    Mein Radio-Wecker sprang an und ich erfuhr von der dröhnenden Nachrichten-Stimme, dass es den ganzen Tag lang schneien sollte. Na und? Ich hatte Urlaub und einen üblen Kater von der Nikolaus-Feier.
    Mit den Fingern meiner rechten Hand tastete ich unbeholfen nach der Quelle der Schlafstörung, fand sie auch, doch irgendwie war ich wohl nicht sanft genug. Jedenfalls fiel das Radio vom Nachttisch herunter und landete mit einem dumpfen Knall auf dem Laminat.
    Verdammt: ich war wach. Als ich zum Rand meiner Matratze robbte, öffnete ich die Augen und sah mich mit der schrecklichen Wahrheit konfrontiert: Das halb übrig gebliebene Käsebrot auf dem Fußboden taugte nicht als Lebensretter. Dem Hämmern in meinem Kopf nach war die andere Hälfte als Anti-Kater-Mittel aber auch nicht zu gebrauchen gewesen.
    Nach einer wohltuenden Dusche und zwei Schmerztabletten setzte ich mich mit meiner fitmachenden Bananenmilch an den Rechner und kaufte kurzentschlossen bei Bit-electronix ein neues Hassobjekt für das Schlafzimmer. Doch in Zukunft würde ich einen anderen Sender für’s Aufwachen einstellen… vielleicht nur Grundrauschen.
    Ich schaute aus dem Fenster und die vom Wettermann angekündigte weiße Pracht erstreckte sich in meinem Blickfeld. „So viel Kokain“ schoss es mir durch den Kopf und ich musste über mich selbst lachen.
    Der Tag war also schon gelaufen. Zumindest die Tretboot-Fahrt auf dem Harik-See würde heute nicht stattfinden. Aber das war eh nur eine Schnapsidee von gestern Abend gewesen – im absoluten Wortsinn.
    Planlos aber müde trottete ich wieder zurück ins Wohnzimmer. Schnell checkte ich noch die Meldungen bei Snipz, las die neuesten Infos zu meinem Lieblings-Fußballverein und griff dann spontan in meine DVD-Sammlung. “American Werewolf in Paris“ stand auf dem Cover. Den hatte ich schon Jahre nicht mehr gesehen; also ab damit in den Player, den Körper auf die Couch geworfen und Film ab.
    Stunden später – draußen war es schon wieder dunkel – wurde ich wieder wach. Ich war allein, mein Kater hatte mich offenbar für immer verlassen. Alles was ich noch wusste war, dass sich Andy McDemott beim Bungeejump vom Eiffelturm den Kopf gestoßen hatte.

  31. In der Fussgängerzone traf ich auf einen dieser geclonten Panflöte spielenden Peruaner. Diese Musik ist nicht mal ein Käsebrot wert! Ich wollte nur noch flüchten- wenns sein muss, mit dem Tretboot bis zum Eiffelturm. Ein Glück hatte ich mir bei Bit-electronix prima Headphones bestellt, und so konnte ich das Geplärre “ausschalten”.

  32. Jeder, der Paris nicht kennt, denkt, der Eiffenturm sei das tollste an der Stadt. Dabei ist es doch viel schöner, die vielen kleinen versteckten Sträßchen entlangzulaufen, eine kleine Tretboot-Tour in einem der vielen Parks zu machen oder auf der Pont des Arts dem Musiker mit der Panflöte zuzuhören und genüsslich sein Käsebrot zu genießen. Wer dann genug hat von der ganzen Romantik, kann jederzeit eine der (zugegeben unschönen) Metros nach Hause nehmen, sich gemütlich vor seinen Computer und seine niegelnagelneue bit-electronics Gaming Tastatur setzen und sich so ganz wunderbar von den ganzen Touristenströmen erholen.

  33. Neulich, als ich bei Bit-electronix bestellt hatte, gab es als Gratis Dreingabe ein Käsebrot. Leider war ich in dieser Woche nicht da und als ich das Paket von der Post abholte, traf mich der Schlag: Ich rang nach Luft und lies vor lauter Schreck meine Panflöte fallen, die ich gerade in der Hand hatte. Es stank fürchterlich, das Käsebrot hatte seine Farbe gewechselt, es war nun grün und flauschig. Also wendete ich mich an den Support und dieser versprach mir zur Wiedergutmachung einen Miniatur-Eiffelturm zuzusenden. Als ein paar Tage später der Postbote klingelte staunte ich nicht schlecht: das Paket war riesengroß, anstelle des kleinen Eiffelturms stand plötzlich ein Tretboot in meinem Vorgarten. Ich staunte nicht schlecht und trug es sogleich in meine Wohnung, dort lies ich die Wanne ein und fuhr erst einmal eine Runde mit dem neuen Boot. Vielen Dank an Bit-electronix für dieses tolle Geschenk. 🙂

  34. Wer bei Bit-electronix ein Käsebrot bestellt und eine Panflöte bekommt, der sollte versuchen unterm Eiffelturm ein Tretboot zu mieten.

  35. Völlig abgetrieben auf dem Meer beschlich ihn langsam Panik. “Wo bin ich nur mit meinem Tretboot gelandet”? Die Angst wich jedoch dem Knurren in seiner Magengegend. Zum Glück hatte Ralph ein Käsebrot dabei. Nachdem er dieses verdrückt hatte schöpfte er neuen Mut und trat in die Pedale. Doch in welche Richtung??? Ralph nahm seine Panflöte und spielte ein paar Töne. Wie durch ein Wunder wies ihm die Melodie die Richtung, der er nur noch folgen musste. Schließlich erreichte er über einen nicht enden wollenden Fluss sein Ziel: PARIS! Er kletterte auf den Eiffelturm und dachte sich als er ganz oben angekommen war “Solch ein tolles Gefühl hatte ich nicht mal als ich mir neulich meinen neuen Computer bei Bit-electronix bestellt habe. Wunderbar!”

  36. Wer unter dem Eiffelturm versucht ein Käsebrot zu essen und dabei Panflöte zu spielen, der wird dabei kein Geld verdienen. Drum kann man nur versuchen mit den Tretboot nach Bit-Electronix zu rudern und ein Schnäppchen zu schießen.

  37. Es ist kalt und es schneit,
    nun ist sie da,die schöne Weihnachtszeit.
    Statt Käsebrot am morgen,
    vertreiben Spekulatius Kummer und Sorgen, schon gleich am frühen Morgen.

    Der Eiffelturm leuchtet in den schönsten Farben,
    die Panflöte erklingt,
    Kinderaugen leuchten in diesen Tagen, wie kann es da Bit-electronixs wagen, nach einem Tretboot zu fragen?

  38. “Sie ließ mich wieder mal im Regen stehen.” Allein, verlassen und von allen verraten, so kam er sich vor. Draußen spannten die Passanten die Regenschirme auf. Viele bunte Farben und Muster. Schwarz schien die Farbe der Saison zu sein. Und wie gut passte das zu seiner Gemütslage. Alles wirkte dunkel. Zum dritten Mal hatte sie die Verabredung ohne Angaben von Gründen gecancelt. Genügte er nicht Ihren Ansprüchen? Hatte er seine Gefühle für sie nicht zum Ausdruck gebracht. Blumen, eine Verabredung zum Kino, der gemeinsame Besuch eines Volleyballspiels, ein leckeres Abendessen in einem guten Restaurant. Stehts war es ihm so vorgekommen, als habe sie sich in seiner Gegenwart wohl gefühlt. Eine Distanz, gleich welcher Art, hatte nicht geherrscht.
    Und jetzt stand er hier auf dem Weihnachtsmarkt, allein im Regen. Von Essensständen umringt an denen man fast alles bekam, sogar Mettwürstchen mit Grünkohl. Der Geruch reichte aus, dass er sich schüttelte…..

    Zweienhalb Kilometer entfernt erklangen die zarten Töne eines Pianos aus dem Ghettoblaster. Irgendetwas Klassisches von Bach oder Händel, nichts Fröhliches aber auch nicht Trauriges. “Es scheint der Situation angemessen. Ist einfach nicht greifbar, so nah und doch so fern.” so dachte sie während sie die inzwischen kalte Hand ihrer Mutter einfach nicht loslassen konnte. “Jetzt ist sie an einem besseren Ort”, erklang die warme Stimme der Krankenschwester an der Tür. “Und warum tut es trotzdem so weh? Ich will sie nicht gehen lassen.” brachte sie mit tränenerstickter Stimme hervor. Die Schwester trat durch die Tür und nahm die junge Frau fest in Ihre Arme. “Haben sie jemanden mit dem sie reden können?” “Ja und nein. Ich habe da einen Mann kennen gelernt. Wir waren ein paar Mal aus, waren im Kino, gingen fein Essen, sogar Blumen hat er mir geschenkt. Aber weil es Mama so schlecht ging, habe ich ihn drei Mal hintereinander eine Verabredung kurzfristig absagen müssen. Und ich war einfach nicht so weit ihm zu erzählen, warum ich nicht kann………..”

  39. Es war ein schöner Tag in Paris. Der Eiffelturm erstrahlte in seiner vollen Blüte, ein Straßenmusikant mit Panflöte trällerte ein Lied und das mitgebrachte Käsebrot schmeckte wunderbar. Zu einem perfekten Tag fehlte nur noch eine Kleinigkeit. Eine Fahrt mit einem Tretboot auf der Seine? Nein, natürlich ein Einkauf bei Bit-electronix.

  40. Ich razer mit meinem bit eletronix Tretboot vorbei am Eiffelturm, verzehre mein lecker Käsebrot, spiele ein wenig auf meiner Panflöte, aber die Franzosen schütteln nur den Kopf. Egal. ich geniesse trotzdem meine Harmonie. Logi – tech, ähhh: isch

  41. Er stand Panflöte spielend auf dem Eiffelturm. Als ein Käsebrot essender Mann vorbeilief sah er hinter dem Bit Electronix Hauptgebäude ein Tretboot auf der Seine vorbeifahren.

  42. Als ich mit meinem neuen Tretboot auf dem zu Bitelectronix war, ist mir eingefallen, dass ich mein Käsebrot auf dem Eiffelturm vergessen habe. Also bin ich noch einmal zurückgeschippert und die 1665 Stufen hinauf gelaufen. Wo ich dann schon mal oben war, habe ich gleich noch ein paar Weihnachtslieder auf meiner Panflöte gespielt.

  43. Wo ist im Gewinnertext die Panflöte ?? Habe nur ich die überlesen ?

  44. Die Panflöte fehlt !!!!!! Beim Gewinner

  45. Nein du hast die panflöte nicht überlesen ich vermisse sie auch im gewinnertext …

  46. Ja… Ihr habt recht keine panflöte

  47. Keine Panflöte aber Hauptsache Koks und Alkohol im Spiel, na da sage ich doch HERZLICHEN Glückwunsch!

  48. Was ist denn jetzt wann wird der Gewinner bekannt gegeben?

  49. Gibt es denn gar keinen neuen Gewinner?!

  50. Wenn niemand die Tastatur bekommt, dann nehme ich sie gerne 🙂

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