[SCHUFA] Wieder da! Lebenslangen Onlinezugang + Updateservice für 100 Tage nur 12,50 Euro
Jetzt habt Ihr die Möglichkeit selbst online Einsicht in Euern SCHUFA-Datensatz zu nehmen.
Habt Ihr auch jede Menge Handyverträge, Girokonten oder Konten bei Versandhäusern? Einfach mal nachschauen, wer da was so einträgt oder alte, nicht mehr gültige Einträge löschen lassen?
Wenn Ihr Euch registriert, bekommt Ihr einen lebenslang unbefristeten Online-Zugang und den Updateservice für 100 Tage (z.B. mit SMS-Benachrichtigung wenn sich auf Eurem Konto was tut) und 5 WebCodes gratis (Gutschein Einblick eingeben!) dazu. Das ganze kostet Euch lediglich 12,50 Euro.
Der reine Online-Zugang bleibt kostenfrei, der Updateservice verlängert sich aber nach einem Jahr automatisch und kostenpflichtig! Er muss also aktiv gekündigt werden, wenn er sich nicht verlängern soll. Kündigung dann bitte bis spätestens 1 Monat vor Ablauf des ersten Jahres an: SCHUFA Holding AG, Kormoranweg 5, D-65201 Wiesbaden, Fax: 0611/9278109.
die schufa einsicht ist doch eh demnächst gratis. (=noch dieses jahr) dann kann man 1 mal im jahr seine daten einsehen. warum dafür geld bezahlen!!!!
mfg,
icebob133
Wieso demnächst? Die ist schon längst 1x im Jahr kostenlos
du musst mal auf’s Datum achten @Clumsy
Es sollten vielleicht 2 bis 4 Mal im Jahr kostenlose Auskünfte geben, einmal ist ein bisschen wenig, 2 im Jahr wären für den Anfang nicht schlecht, aber ist nur Wunschdenken.
1 auskunft pro jahr, hier kann sooft online einsicht genommen werden wie man will, außerdem erhälst du einen sms oder e-mail wenn sich irgend etwas ändert und 1 webcode gratis
1.was ist ein webcode?
2.was kostet der sms service im zweiten jahr wenn man nicht kündigt? fuer wie lange verlängerts es sich? ich finde es muss in der artikelbeschreibung erwähnt werden.
Da müsste man erst einmal das Vertrauen aufbringen, dass sich nicht pro Abfrage der Score ändert. Wer dieses Vertrauen hat – dem kann eh niemand mehr helfen, er kann dann ruhig auch für seinen gesetzlichen BDSG-Auskunftsansprüche bezahlen.
ich meinte was kostet der sms service nach den freien 100 tagen im jahr
“1 auskunft pro jahr, hier kann sooft online einsicht genommen werden wie man will …”
Das ist ja richtig, aber mal ehrlich, die meisten haben noch nie in ihre Daten geschaut, warum sollten die auf einmal anfangen, das täglich zu kontrollieren? Ich denke, das Geld kann man sich wirklich sparen. Unabhängig davon ist es nach wie vor dennoch eine Unverschämtheit, dass man eine Auskunft über die eigenen Daten nur gegen Entgelt erhält.
WebCodes amchen mörder Eindruck wenn man ne Wohnung mieten will und der Vermieter ne Schufaauskunft möchte… Man kann bei meineSchufa festlegen welche Daten mit genau diesem Webcode einsehbar sein sollen… dann gibt der vermieter den Webcode ein und bekommt die vorher festgelegten daten angezeigt.
Ich hab damit die geilste Wohnung meines Lebens bekommen… Volltreffer versenkt =)
Mat, das stimmt: jede eigenauskunft wird auch registriert und wird erst nach 1 jahr gelöscht …und das, falls es nicht zu verzögerungen kommt, weil sie bei der schufa aufgrund der datenmenge überfordert sind. ob es sich negativ auf den score auswirkt weis ich nicht.
unter https://www.meineschufa.de/index.php?site=30_1 und der angabe des gutscheins Frühwarnsystem kann man das ganze für nur 9,50 euro bekommen!
Mich würde auch interessieren, was der Update-Service dann nach den ersten 100 Tagen kosten soll…
also, vor1 oder 2 jahren kostete die jährliche verlängerung 10,- euro
@MAT
Ich nutze den Schufa-Online-Kram schon seit ca. 1 Jahr (gabs damals auch einen Gutschein). Eine Selbstauskunft wird nicht vermerkt. Habe insgesamt ca. 7-8x reingeschaut und an der Score hat sich nichts verändert. Man kann sich also problemlos eine Selbstauskunft einholen.
@ Alle hier
Ich finde dieses tolle Angebot ist wohl so ziemlich das allerletzte was dieser Verein mit Zwangsmitgliedschaft so zu bieten hat ;-(
Dieser angebliche Service ist doch hoffentlich nur nen ganz schlechter Witz – ist denn eine solche Auskunft nur eine Hol- oder doch vielleicht viel eher ein Bringschuld des Datenhändlers?
Wieso muss ich sorge dafür tragen, dass die die richtigen Daten von mir gesammelt haben – hab ich denen denn je einen Auftrag erteil o. zumindest mein Einverständnis gegeben?
Muss ich u. alle Anderen denn etwa allen ernstes noch dafür bezahlen, damit die Qualität, der auf meist höchst fragwürdige Weise gesammelten Daten auch noch steigt u. deren Wert damit dann wohl auch nicht ganz unerheblich steigt?
Unser Gesetzgeber sollte lieber mal tunlichst zusehen, dass denen die Lizenz zum illegalen Datensammeln so schnell wie möglich entzogen wird – auch sollten unser Volksvertreter sich mal fragen, ob dieser Verein nicht für falsche Daten, die er meist ohne gesonderte Vollmacht, geschweige denn zumindest die Kenntnis der Betroffenen in der halben Welt verteil u. die dann oft genug auch noch nicht korrekt sind, nicht haftbar gemacht werden sollte.
Die hier gemachten Äusserungen spiegeln natürlich nur meine ganz persönliche Meinung wieder u. erheben natürlich keinerlei Anspruch auf vollumfängliche o. unumstössliche Tatsachen. 😉
Ich stimme dir im großen und ganzen zu, da ich auch schon von falschen Daten bei der Schufa betroffen war. Als ich vor 2 Jahren mein neues Auto auf Ratenzahlung kaufen wollte, wollte mir plötzlich die Bank den Kredit nicht gewähren, obwohl ich mein letztes Auto auch bei denen finanziert hatte und alles ordentlich zurückgezahlt hatte. Auf Anfrage rückte die Sachbearbeiterin freundlicherweise heraus, dass da wohl ein “schlechter” Schufaeintrag der Auslöser sei. Ich habe dann eine Selbstauskunft verlangt und herausgefunden, dass da ein Eintrag mit Nichtbezahlung von Rechnungen eines großen Versandhauses drin war, obwohl ich dort noch nie im Leben was bestellt hatte. Die Schufa hat den Eintrag auf meinen Widerspruch hin sofort rausgenommen und ich habe meinen Kredit dann doch noch bekommen.
@Ron
Das mit aus dem Vor- und Nachamen *orakeln* waren “Bürgel” (anhand von Erfahrungswerten *spinn*), das mit der Wohngegend “Creditreform”, weil die sonst eh von den meisten außer dem Namen und höchstens noch Geburtsdatum mit Adresse sonst keine weiteren Informationen haben. Da war mal ein Bericht im Focus oder Spiegel, bei dem sich 3 Mitarbeiter selber und 100 zufällige Testpersonen aus allen Klassen bei allen Agenturen haben Selbstauskünfte eingeholt haben.
Da kann ich mithalten:
Mir wurden 9 negative Einträge eines (oder mehreren) anderen Bewohnern des Hauses reingeschrieben, weil ich die selbe Adresse hatte (12 Parteien Haus) darunter auch unbezahlte Telefon-Rechnungen die der Nummer her eindeutig dem Nachbarn gehörten.
Weis jemand zufällig ob sie wenigstens aufgehört haben anhand eines Namens die Kreditwürdigkeit herraus orakeln zu wollen?
Da mir bewusst geworden ist wie stark der neue Personalausweis hier integriert wird, stehen wir kurz vor der elektrischen Identität das heist sämtliche Verträge werden nur noch über den neuen Personalausweis abgeschlossen werden können, ich wollte euch also nur etwas für die Zukunft ersparen, den es kann damit gerechnet werden, dass eine Schufaauskunft in den nächsten Jahren horende Preise animmt…. Aber das nur am Rande…
Ich wollte euch in dem ich Snipz.de auf den Link aufmerksam gemacht habe nur folgendes ersparen, 18,50 für eine einmalige Auskunft. Dafür lebenslang für 12,50 oder durch den netten Kollegen hier sogar 9,50…
Um die Schufa kommt man nicht rum, egal ob man jetzt revolutionär denkt (so wie ich) oder “im System”, Fakt ist Fakt.
Deshalb bringt euch das meckern kaum was als rein verschenkte Energie… Geht lieber vor den Bundestag meckern da könnte es wirken !!!
Das die Schufa AG nicht legitimiert ist Daten zu sammeln wissen viele aber da der Staat sie unterstützt kann man eben nichts dagegen machen. Beschwert euch bei Frau Merkel…
@paranoia & Michael
Ihr wurdet doch gefragt… mehrfach. Jedes mal erneut, und ihr habt immer zugestimmt.
Jeder hätte einfach die Schufaklausel bei dem Kontoeröffnungsantrag bei der Bank nicht unterschreiben können, den Passus bei dem Telekommunikationsvertrag und dem Versandhandel streichen können oder einfach die eBay-Kontoeröffnung (die seit einigen Jahren zur Adresslegitimation ein neues Konto erst nach Überprüfung einer Schufa-Existenz und -Plausibilität verewendet). All diese Felder hätte man einfach nicht ankreuzen müssen. Aber alles unterschreiben und dann rummotzen ist natürlich einfacher, als alles offline zu kaufen und nur bar zu bezahlen und nur im Internetcafe zu surfen.
Vor dem Bundestag meckern oder bei Frau Merkel beschweren? Das interessiert doch das korrupte P*** nicht im geringsten. Ne bessere Idee ist es, den neuen Ausweis einfach zu boykottieren. Einen Reisepass zu besitzen ist doch ausreichend – und man verhindert ein auf den Ausweis basierendes was auch immer speicherndes Online-Profil 😉
Hallo
Hier mal die info wegen dem Update Service:
Der SCHUFA-UpdateService ist für Sie nach der ersten Bestellung 100 Tage kostenlos. Erst danach verlängert sich der Vertrag automatisch. Der Preis beträgt dann 10,00 € pro Jahr (inkl. 19% MwSt.).
Und hier noch die Info dazu:
https://www.meineschufa.de/download.php?file=SCHUFA_Broschuere_UpdateService.pdf
gruß
bangla
saturn, tv (1200 euro) per ratenzahlung? geht nicht wegen schufa.
autohaus, auto (15000 euro) per ratenzahlung?
geht.
sinnvolle einrichtung
Gut, dass ich in ner Bank arbeite 🙂 Da geht das auch “kostenlos” 🙂
Nicht jeder arbeitet bei der Bank um sich Auskünfte “kostenlos” geben zu lassen. Oder soll es einen verleiten, über einer Bank sich regelmäßig Auskünfte von der Schufa “kostenlos” zu holen? 😀 😉
mit dem Gutschein starterpaket bekommt man den SCHUFA-UpdateService für 1 Jahr kostenlos (danach 10,00 Euro pro Jahr) + SCHUFA-WebCode (1 Stück) kostenlos
wer also lieber 1 Jahr den UpdateService nutzen will statt 100 Tage und auf 4 SCHUFA-WebCodes verzichten kann gibt den Gutschein starterpaket ein. (Ebenfalls für 12,50 Euro und SCHUFA-Auskunft online zeitlich unbegrenzt)
Ist ja nicht zu fassen, dass man da ausdrücklich ein Kennwort _ohne_ Leer- oder Sonderzeichen verwenden muss…
Und den günstigeren Preis erkauft man sich auch bloß durch den zusätzlichen Aufwand, dass man diesen sinnfreien Update-Service schriflich kündigen muss, oder geht das auch per Klick?
Wobei ich es generell ne Frechheit finde, dass man für den Online-Zugang zahlen muss. Die verdienen ihr Geld mit meinen Daten! Bei Facebook, Google und Konsorten reicht das, um nen Zugang zu kriegen… und natürlich ist es gnadenlos umständlich, die gesetzlich vorgeschrieben kostenfreie Selbstauskunft einzuholen…
Ingesamt ein Sauladen, der verboten gehört!
Die SCHUFA ist verpflichtet, einmal im Jahr Verbrauchern eine kostenlose Auskunft über gespeicherte Daten zu erteilen.
Schriftlich beantragen, Auskunft kommt per Post…
Gilt auch für CreditReform und Co. …
Weshalb zahlen?
Wo genau beantragen? (per Email möglich?)
Hallo,
dass die Schufa Geld mit ihrem Service verdient, ist leider eine Sache. Der Damalige Preis vom 30.01.2010 lag bei 15,60 Euro, auf einmal stand auf deren Seite dann was mit 18 Euro, da schaute ich nicht schlecht. 2 von 3 hier stehenden Codes funktionieren, hier eine aktuelle Übersicht:
Einblick
SCHUFA-Auskunft online: 12,50 € statt 18,50 €
SCHUFA-WebCode (5 Stück): 0,00 € statt 10,00 €
SCHUFA-UpdateService (Mindestlaufzeit 100 Tage): 0,00 €
Danach verlängert sich der Vertrag automatisch um jeweils ein weiteres Jahr zum Preis von derzeit 10,00 € p.a. (Kündigungsfrist: Ein Monat zum jeweiligen Laufzeitende)
Gesamtpreis: 12,50 € statt 28,50 €
Starterpaket
SCHUFA-Auskunft online: 12,50 € statt 18,50 €
SCHUFA-WebCode (1 Stück): 0,00 €
SCHUFA-UpdateService (Mindestlaufzeit 1 Jahr): 0,00 € statt 10,00 €
Danach verlängert sich der Vertrag automatisch um jeweils ein weiteres Jahr zum Preis von derzeit 10,00 € p.a. (Kündigungsfrist: Ein Monat zum jeweiligen Laufzeitende)
Gesamtpreis: 12,50 € statt 28,50 €
* Alle Preise gelten inkl. 19% MwSt.
Gibt es sonst noch Codes und was wäre sinnvoller, “WebCode” oder der “UpdateService”?
Bei “WebCode” steht eine Anzahl, bei 1 heißt dass, dass man diese Funktion nur einmal verwenden kann und bei den 5 Stück nur 5 Stück und dann sind diese verbraucht und müssen neu erkauft werden oder wie soll man dies verstehen? Auf dessen Seite stehen keine weiteren Infos.
Kleiner Selbsttest
Wer sehr selten z.B. im Netz Waren erwirbt, oder spontan ein Konto bei einer Bank eröffnet, für den reicht auch die kostenfreie Variante (Datenübersicht nach § 34
BDSG) per Post, wobei die Briefmarke ja auch wieder was kostet und es ein wenig dauern kann, bis die Infos im Kasten landen.
Wer sich aber mehr als einmal im Jahr Infos verschaffen möchte, dem kann man, auch wenn einerseits der vergünstigte Tarif per Gutschein gewählt wird, auch wenn der momentane Preis von derzeit 12,50 € meiner Meinung trotzdem überzogen ist, sich einen Online-Zugang erstellen. Schneller geht es mit dem “E-Postbrief” von der “Deutschen Post”, da die Daten dorthin geschickt werden, die normale Zustellung per “Schnecken-“Post (Snail Mail) entfällt.
Die Erstellung des Online-Kontos ging für diese späte Uhrzeit relativ schnell, auch wenn es etwas an Zeit für die Zustellung des “E-Postbrief” gedauert hatte.
Vor- und Nachteil der kostenlosen Auskunft die einmal im Jahr per Post angefordert werden kann:
+ Auskunft kostenlos, bis auf die Briefmarke
– Wartezeit, da dieser erst gedruckt und versandt und verteilt werden muss
– Kopie(n) von Unterlagen wie Ausweis erforderlich…
Die Online-Variante ist jederzeit verfügbar, sofern man natürlich Zugang zum Internet hat, auch wenn der Preis überzogen ist. Bei anderen Produkten ebenfalls. Registrierung mit neuem oder alten “Personalausweis” möglich.
Wer kaum Änderungen (Abfragen etc.) erwartet, der kann sich auch für die 5 “kostenlosen” Web-Codes entscheiden, da der Update-Service sich dann auch wieder nicht lohnt.
Fazit: Man kann alles so oder so sehen,
Die “Schufa” führt wohl “routinemäßig eine Sicherheitskontrolle” durch, dass heißt, dass beim Einloggen erst einmal der Code eingegeben werden muss.
Im Schreiben steht nicht, wenn man sich mit “XSCard” Einloggen möchte, dass eine neue Karte generiert wird, dass heißt, die alte “XSCard” wird ungültig. Man kann sich erst wieder Einloggen, wenn man von der “Schufa” eine neue “XSCard” bekommen hat.
Jetzt stellt sich die Frage, wird diese automatisch zugeschickt oder muss man sich selbst darum kümmern.
Update:
Bisher kam die neue “XSCard” nicht, von daher darf man wohl bei der “Schufa” hinterher laufen, trotz E-Postbrief oder per Snail-Mail.
Nachtrag:
Die “WebCode”‘s kosten doch Geld, hier eine aktuelle Auflistung:
SCHUFA-WebCodes können Sie in zwei Paketgrößen bestellen:
5 WebCodes für 10 Euro (inkl. 19% MwSt.)
10 WebCodes für 18 Euro (inkl. 19% MwSt.) – 10% Preisvorteil! –
Der Code SICHERHEIT enthält die gleichen Leistungen wie Starterpaket.
Hinweis für E-Postbrief
Wer E-Postbrief (epost.de) nutzen möchte, muss beim Feld “E-Mail” eine andere Adresse eingeben, sonst erscheint eine Fehlermeldung. Es müssen also 2 verschiedene E-Mailadressen angegeben werden, sonst klappt es nicht.